Dritte Runde der Husumer Stadtmeisterschaft am 02. Dezember in Haus Kiesselbach

Das Turnier um die Husumer Stadtmeisterschaft ist gestartet. Unter anderem sind dabei acht Teilnehmer an Bord, die den Titel des Stadtmeisters bereits wenigstens einmal gewonnen haben. Damit ist auch für diese Saison garantiert, daß es ein enges Rennen um den begehrten Titel geben wird. Nach zwei Runden gibt es nur noch zwei Spieler mit einer „weissen Weste“. Werner Zielinski-Backens und Rolf Behnk führen mit zwei Punkten das Feld an und treffen nun in der Spitzenbegegnung aufeinander. Aber auch im Verfolgerfeld kommt es zu interessanten Paarungen. Zuschauer sind wie immer herzlich willkommen. Gespielt wird am 02. Dezember um 19.30 Uhr in Haus Kiesselbach in Husum-Schobüll.
Paarungen der dritten Runde

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Peter Hansen und Holger Ohst teilen sich den Sieg beim zweiten Fischerschach-Turnier

Vier Teilnehmer spielten am 25. November in einem doppelrundigen Turnier um den Sieg beim zweiten von insgesamt vier Fischerschach-Turnieren dieser Saison. Dabei gab es einen spannenden Zweikampf zwischen Peter Hansen und Holger Ohst. In zwei hochwertigen Partien mit vielen taktischen Elementen gewann jeder der beiden eine Partie, sodaß am Ende beide Spieler 5,0 Punkte aus sechs Runden aufwiesen. Auch Hans-Hermann Friedrichsen und Gastspieler Robert Petri zeigten bei dieser Variante des Schachs ohne Eröffnungstheorie, daß sie ihre Partien lange offen gestalten und gut mithalten konnten. Zum Schluß teilten sich beide den dritten Platz mit je einem Punkt.

Endtabelle des Turniers

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Peter Hansen gewinnt das erste Blitzschach-Turnier

Bester Blitzschach-Spieler:  Peter Hansen (Archivbild)

Zum ersten von vier Blitzschach-Turnieren der Grand-Prix-Serie der laufenden Saison fanden sich sechs Spieler am 18. November in Haus Kiesselbach ein.
In einem doppelrundigen Turnier setzte sich nach insgesamt zehn Runden der 15-jährige Jugendspieler Peter Hansen durch mit 8,0 Punkten, blieb dabei ungeschlagen und wurde erstmals Turniersieger. Platz zwei belegte aufgrund der besseren Feinwertung Holger Ohst vor Peter Jahn mit jeweils 6,5 Punkten. Es folgten Karsten Bank mit 6,0 Punkten vor Peter Reintjes und Christoph Preuß auf den weiteren Plätzen.

Ergebnisse des Blitzschach-Turniers

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Husum I holt ersten Mannschaftspunkt in der neuen Landesligasaison

Ein Bericht von Peter Jahn:
Die erste Mannschaft hatte am Sonntag ihr erstes Auswärtsspiel. Es ging gegen den letztjährigen Sieger der Landesliga, SK Doppelbauer Kiel III. Da die Kieler nicht in Bestbesetzung antraten, rechneten sich die Husumer Chancen auf die ersten Punkte der noch jungen Saison aus.

Anfangs sah es an allen acht Brettern auch sehr ordentlich aus und nach etwas über drei Stunden konnte Tomas Renken an Brett 5 seinen Gegner zur Aufgabe zwingen. Tomas war zwar nicht gut aus der Eröffnung herausgekommen, spielte dann aber sehr aktiv mit einem Figurenopfer gegen den in der Mitte stecken gebliebenen gegnerischen König und gewann am Ende sehr überzeugend. 

Leider konnte Kiel aber knapp fünf Minuten später an Brett 2 ausgleichen. Rolf Behnk hatte nach einer komplizierten Eröffnung eine Qualität für aktives Spiel geopfert, aber in Zeitnot ging die Partie verloren. Kurz darauf musste Kay Rahtkens an Brett 7 ein Remis abgeben. Nachdem es lange so aussah, als ob er seinen Gegner in einem Mattangriff besiegen könnte, verflachte die Stellung leider nach vielen Abtauschaktionen zum Unentschieden.

Nach dreieinhalb Stunden konnten die Husumer dann aber kurz hintereinander zwei wichtige Siege mit Weiß verbuchen. Peter Jahn hatte seinen Gegner an Brett 3 die ganze Partie unter Druck gesetzt und gewann in einem Leichtfigurenendspiel zunächst einen Bauern. Mit aktivem Läuferpaar eroberte er gleich nach der Zeitkontrolle einen zweiten Bauern, worauf der Gegner aufgab. Am Spitzenbrett setzte Matthes Bendixen seinen Gegner von Beginn an unter Druck und bei entgegengesetzten Rochaden führte er einen siegreichen dynamischen Angriff gegen den gegnerischen König, ohne dass sein Gegner nennenswertes Gegenspiel erlangte.

Damit führte Husum mit 3,5 zu 1,5 und ein Pünktchen aus den verbliebenen drei Partien hätte zum Mannschaftssieg gereicht, aber dazu kam es leider nicht. 

An Brett 6 war die Partie lange ausgeglichen, aber in Zeitnot übersah Werner Zielinski-Backens eine von seinem jungen Gegner sehr gut gefundene Kombination mit einen Bauerndurchbruch, der die Partie zugunsten der Kieler entschied. An Brett 4 hatte Karsten Bunk in einem komplizierten Mittelspiel durchaus Gewinnchancen, ging aber dann mit einem Mehrbauern in das für den Mannschaftskampf so wichtige Endspiel. Dieses war aber bei guter Abwehr des Gegners nicht zu gewinnen, obwohl der Husumer fast 70 Züge lang alles versuchte. Damit stand es 4:3 für Husum, aber leider war abzusehen, dass die letzte Partie von Peter Hansen an Brett 8 nicht zu halten sein würde. Der Husumer Nachwuchsspieler hatte nach schwierigem Mittelspiel in arger Zeitnot vergeblich versucht, Dauerschach zu geben. Nachdem der Gegner in ein Bauernendspiel abgewickelt hatte, war die Partie trotz intensiver und kreativer Verteidigung für Husum nicht zu retten. 

Damit stand das 4:4 Unentschieden der Mannschaft nach fast fünf Stunden fest. Der erste Mannschaftspunkt ist eingefahren, aber ein Sieg wäre mehr als möglich gewesen. Mit 1:3 Punkten suchen die Husumer nun Anschluß ans Mittelfeld der Landesliga. Die nächste Chance auf Punkte besteht am 07. Dezember, wenn Husums Schachspieler zuhause gegen DB Kiel IV antreten.

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Knappe Niederlage für die Husumer Reserve gegen MTV Leck II im Spitzenspiel der Bezirksliga Nord

Zum Spitzenspiel der Bezirksliga Nord empfing die zweite Mannschaft des Husumer Schachvereins den MTV Leck II. Es wurde der erwartet offene Kampf und der Ausgang war bis zur Zeitnotphase unklar. Eine Schwäche der Husumer war heute, daß alle Partien mit den weißen Steinen verloren gingen. Dies mag vielleicht am Ende den Ausschlag gegeben haben. 

Richard Preuß hatte an einer taktischen Stelle einmal Glück, spielte aber ansonsten eine sehr saubere und klare Partie und brachte die Husumer mit einem verdienten Sieg in Führung. Mit zunehmender Spieldauer wurden die Aussichten der Husumer schlechter. Runtong Zhang übersah ein Damenschach, das zu Figurenverlust führte, während Christoph Preuß aus einer guten Stellung heraus zu defensiv fortsetzte, im Endspiel unter Druck geriet und durch Zeitüberschreitung verlor. Auch Uwe Jacobsen erspielte sich eine überlegene Stellung mit Raumvorteil, setzte dann aber zu sorglos und schnell fort, sodaß sein Gegner in ein Springerendspiel abwickeln und siegreich kontern konnte. Am Spitzenbrett lehnte Holger Ohst mehrfach Remisangebote seines Gegners ab, kam aber über ein Dauerschach in einem komplexen Damenendspiel nicht hinaus, sodaß der Mannschaftskampf verloren war. Der schöne Erfolg von Thomas Lehr in einem sicher geführten Turmendspiel konnte die knappe Niederlage der Husumer nicht mehr verhindern. 

Mit 2:2 Punkten ordnet sich die zweite Mannschaft zunächst einmal im Mittelfeld der Bezirksliga Nord ein. Am 07. Dezember geht es weiter mit der dritten Runde beim Tabellennachbarn TSV Rot-Weiß Niebüll, gegen die die Husumer in der letzten Saison erfolgreich waren.

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Peter Jahn gewinnt erstes Schnellschachturnier

Spannendes Finale in der letzten Runde: Richard Preuß (links im Vordergrund) kämpfte mit Peter Jahn (rechts) um den Turniersieg.

Zum ersten von insgesamt vier Schnellschach-Turnieren in der Grand-Prix-Serie der laufenden Saison traten dieses Mal nur fünf  Spieler an. Im Rundensystem spielte jeder gegen jeden. Der Zufall wollte es, daß die Entscheidung über den Turniersieg bis zur letzten Runde spannend blieb. Richard Preuß und Peter Jahn  rangen in einer äußerst scharf geführten Partie um den Partiegewinn und den Turniersieg. Preuss hätte zum Ende hin seinen Gegner mit einer Königsjagd zu deutlichem Materialverlust zwingen können, aber der gut angelegte Angriff blieb wegen Zeitnot unvollendet, und so ging Peter Jahn als Gesamtsieger aus dem Turnier hervor mit 4,0 Punkten. Zweiter wurde Holger Ohst mit 3,0 Piunkten  und Richard Preuß mit 2,0 Punkten.

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Interessante Turniere an den nächsten drei Spielabenden des Vereins

An den nächsten drei Spielabenden des Husumer Schachvereins stehen im Haus Kiesselbach in Husum-Schobüll dienstags ab 19.30 Uhr interessante Turniere an, bei denen jedermann mitmachen kann.

Am Dienstag, den 11. November findet ein Schnellschach-Turnier statt mit einer Bedenkzeit von 10 Minuten plus 5 Sekunden Zuschlag pro Zug. Am 18. November folgt dann ein Blitzschach-Turnier mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten plus 2 Sekunden Zuschlag pro Zug, und am 25. November gibt es ein Fischerschach-Turnier, bei dem die Grundstellung der Figuren jeweils neu ausgelost wird.

Alle Mitglieder sind dazu eingeladen. Auch Gäste und auswärtige Spieler sind herzlich willkommen.

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Husumer Schachjugend unterliegt Gästen aus Wilstermarsch/Itzehoe 1:3

Zur zweiten Runde der diesjährigen Saison war die Jugend Gastgeber für die Reserve des Jugend-Bundesligisten aus Wilstermarsch/Itzehoe. Es entwickelten sich spannende Partien und lange konnten die Husumer Mannschaft auf Augenhöhe mithalten.

An Brett 1 investierte Richard Preuß viel Zeit in die Behandlung der Eröffnung und erreichte einen leichten Vorteil in der Entwicklung. Dies reichte jedoch auf Grund der geschickten Verteidigung seines Gegners nur zu einem Remis.
An Brett 2 startete Kristopher Quint mit Weiß einen starken Angriff im Sizilianer mit entgegengesetzten Rochaden. Sein Königsangriff war bedrohlich, leider griff er mit einem Opfer im Zentrum fehl und verlor nach weiteren Zügen.
Sofia Karpova an Brett 3 spielte in einer Wiener Partie lange gut mit, hatte aber mit den schwarzen Steinen immer mit wenig Raum zu kämpfen. Ihrer Gegnerin gelang es, mit König und Turm in die Stellung einzudringen und Material zu gewinnen. Dennoch  war es eine ansehnliche Leistungssteigerung der Husumerin bei ihrem erst zweiten Einsatz.
Jake Straub an Brett 4 mit Weiß musste sich der unorthodoxen Verteidigung 1. … Sc6 erwehren. Beim Übergang zum Mittelspiel stellte der Husumer  leider eine Qualität ein. Mit unbändigem Kampfgeist machte der Husumer diesen Nachteil wett. Im Endspiel gingen seinem Gegner die Ideen aus und mit dreimaliger gleicher Stellungswiederholung wurde der Husumer mit einem Remis belohnt.

In der nächsten Runde am 23. November tritt unsere Jugendmannschaft beim SC Elmshorn II an.

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Gelungener 5:1-Saisonauftakt der zweiten Mannschaft bei der Reserve des SC Eckernförde

Mit viel Schwung startete die neu formierte zweite Mannschaft des Husumer Schachvereins in die neue Saison der Bezirksliga Nord mit einem ungefährdeten 5:1-Sieg beim SC Eckernförde II.

Die zweite Mannschaft des Husumer Schachvereins stehend (von links): Gregor Raupach, Uwe Jacobsen und Thomas Lehr, kniend (von links) Holger Ohst, Christoph Preuß und Richard Preuß. (Foto: Lothar Meyer)

Mit gutem Beispiel voran ging Mannschaftsführer Uwe Jacobsen. Er gewann im Mittelspiel zwei Bauern, ließ seinem Gegner keine Chance und brachte die Husumer Mannschaft in Führung. Auch Gregor Raupach eroberte im Mittelspiel schnell eine Qualität und einen Bauern und gewann am Ende. Dennoch war der Husumer mit seiner Partie nicht ganz zufrieden, da er zwischendurch seinem Gegner noch die Möglichkeit zu einem Dauerschach gegeben hatte. Eine sehr souveräne Positionspartie führte nach einem Bauerngewinn Christoph Preuß zum Sieg, nachdem er geschickt mit gleichzeitigen Drohungen auf beiden Flügeln seinen Gegner zum Materialverlust gezwungen hatte. Richard Preuß durfte nach einer Partie mit wechselnden Chancen für beide Seiten am Ende mit einem Remis zufrieden sein. Eine aussichtsreiche Gewinnstellung mit Bauerngewinn erspielte sich Holger Ohst, aber durch Zeitnot und ein zu sorglos behandeltes Leichtfigurenendspiel endete die Partie noch remis. Den Schlusspunkt setzte Thomas Lehr mit der schönsten Partie des Tages. Der Husumer spielte seinen Gegner regelrecht „an die Wand“, schnürte ihn mit einer Druckstellung mit allen Figuren auf den ersten beiden Reihen bis zur Unbeweglichkeit ein, bis die Aufgabe seines Gegners die beste Lösung war zum 5:1-Endstand für Husum.

Mit diesem glatten Erfolg gegen einen allerdings nicht so starken Gegner starteten die Husumer gut in die Saison. Aber bereits im nächsten Heimspiel am 16. November erwartet die Husumer Mannschaft mit dem Tabellenführer MTV Leck II ein Gegner anderen Kalibers. Dieser Kampf wird richtungsweisend für die noch junge Saison der Bezirksliga Nord sein.

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Landesliga: Klare 2,5:5.5-Auftaktniederlage des Husumer SV gegen einen starken Flensburger SK

Am 12. Oktober 2025 hatte der Husumer Schachverein zum Auftakt in der Landesliga den Flensburger SK zu Gast. Beide Mannschaften verstärkten sich über den Saisonwechsel durch Neuzugänge, und so durfte man über den Ausgang des Kampfes gespannt sein. Alle Partien waren sehr ausgeglichen und lange bei fehlerarmen Spiel offen. Gewannen die Husumer im vergangenen Jahr in Flensburg noch mit 5,5:2,5, so drehten die Gäste den Spieß dieses Mal um und siegten in Husum in der gleichen Höhe.

Die erste Mannschaft des Husumer Schachvereins in der Saison 2025/26. Stehend (von links) Karsten Bunk, Rolf Behnk, Tomas Renken, Peter Jahn und Werner Zielinski-Backens; hockend (von links) Matthes Bendixen, Kay Rahtkens, Holger Ohst und Peter Hansen. (Foto: Dirk Maleska)

Vielleicht zu früh einigten sich an den hinteren Brettern Tomas Renken und Peter Hansen mit ihren Gegnern auf ein Remis. Bei allen anderen Paarungen sollten sich Entscheidungen erst bei der Zeitkontrolle abzeichnen. In hochgradiger Zeitnot übersah Rolf Behnk einen Qualitätsverlust und mußte umgehend die Waffen strecken. Werner Zielinski-Backens spielte eine gute Partie, verlor aber ebenfalls in Zeitnot den roten Faden  und mußte sich danach geschlagen geben. Eine phantastische Defensivleistung mit den schwarzen Figuren zeigte Peter Jahn und hielt allen Gewinnversuchen seines Gegners stand. Kay Rathkens kam in einem Turmendspiel über ein Remis nicht hinaus. Eine große Kampfmoral bewies Karsten Bunk bei seinem Einstand für Husum. Er setzte trotz einer verlorenen Qualität seinen Gegner unter permanenten taktischen Druck, sodaß dieser sich am Ende in ein Dauerschach zum Remis flüchtete. Pech hatte der zweite Debütant für Husum, Matthes Bendixen. Am Spitzenbrett hielt er eine taktisch geprägte komplizierte Partie lange ausgeglichen, und mußte sich erst durch einen Fehler im fortgeschrittenen Turmendspiel gegen einen FIDE-Meister geschlagen geben zum 2,5:5,5-Endstand.
Gegen einen sehr sicher und gut aufspielenden Gegner aus Flensburg fehlte es den Husumer Spielern dieses Mal mitunter an einem ökonomischen Zeitmanagement, insbesondere mit den weißen Steinen, und etwas an Zuversicht und Mut, gerade an den unteren Brettern. Hieran zu arbeiten besteht die nächste Gelegenheit am 16. November 2025, wenn das erste Auswärtsspiel beim Vorjahresmeister SK Doppelbauer Kiel III ansteht.

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