Holger Ohst gewinnt zweites Schnellschach-Turnier vor Thomas Lehr und Peter Jahn

Zum zweiten Schnellschach-Turnier der laufenden Saison fanden sich neun Teilnehmer in Haus Kiesselbach ein und sorgten für echte Wettkampfstimmung.

Auch wer mit seiner eigenen Partie schon fertig war, hatte als „Kiebitz“ beste Unterhaltung beim Verfolgen der noch laufenden Partien.


Viele der Schnellschach-Partien fanden auf hohem Niveau statt, mal spielte aber auch Schachgöttin „Caissa“ Schicksal und sorgte bei haarsträubenden Fehlern für unverhoffte Partieausgänge. Doppelt betroffen war der gut aufgelegte Thomas Lehr, der dadurch gleich zweimal wertvolle Punkte hergab gegen Holger Ohst und gegen Uwe Jacobsen.
Das Turnier gewann nach 6 Spielrunden Holger Ohst mit 5,5 Punkten vor Thomas Lehr mit 4,5 Punkten und Peter Jahn mit 4,0 Punkten. Mit 3,5 Punkten gelangen auch Hans-Hermann Friedrichsen und Kurt Pöppel positive Bilanzen.

Am kommenden Dienstag, den 21. März, findet das dritte offene Blitzschach-Turnier der Saison in Haus Kiesselbach um 19.30 Uhr statt.

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Auftakt zur fünften Runde der Stadtmeisterschaft bringt hart umkämpfte Partien

Der fünfte Spieltag der Husumer Stadtmeisterschaft am 07. März hatte gleich drei Spitzenpartien mit spannenden Spielverläufen zu bieten,  beobachtet und kommentiert von Thomas Lehr. 

Rene Gehlsen erwischte eine eher ungünstige Variante der Grünfeld-Verteidigung und stand mit seinem weisen König plötzlich ziemlich im Freien, während Schwarz einen Entwicklungsvorsprung hatte. Dennoch schaffte es Tomas Renken nicht, einen vollen Punkt einzufahren, sondern mußte sich nach geschickter Verteidigung durch Gehlsen mit einem Remis zufriedengeben.

Auch die zweite Spitzenpartie zwischen Thomas Lehr und Werner Zielinski-Backens endete remis nach hartem fünfstündigem Ringen.  Zielinski-Backens suchte aus einer überlegenen Stellung heraus nach einem Gewinnweg mit einem Springeropfer zur Öffnung der weissen Königsstellung , drang aber nicht ganz durch. Weiss gab die Mehrfigur wieder her und das resultierende Turmendspiel fand keinen Sieger.

Werner Zielinski-Backens (links) und Thomas Lehr (rechts) lieferten sich einen packenden Kampf

Im dritten Zweikampf um die Tabellenführung konnte sich Mirko Kurzynski  gegen Burkhard Lewke durchsetzen. In der sizilianischen Eröffnung erzeugte Weiss mit dem Morra-Gambit starken Druck auf der d-Linie, den Schwarz aber mit Ausdauer parierte. In einem Endspiel mit Turm und Läufer gegen Turm und Springer sicherte dann ein entfernter Freibauer den weissen Sieg, allerdings erst nach fünf Stunden Spielzeit.

Mit Klas Gefke spielte der jüngste gegen  den ältesten Teilnehmer Kurt Pöppel. Sechs Jahrzehnte trennen beide, aber am Schachbrett begegnen sich beide auf Augenhöhe. Nach einem theoriesicheren Aufbau des Weissen gegen eine ruhig angelegte Pirc-Verteidigung des Schwarzen einigten sich beide auf ein Unentschieden.

Aktuell übernimmt bei der Stadtmeisterschaft nach 5 von 7 Runden Newcomer Mirko Kurzynski mit 4,0 Punkten vorübergehend die alleinige Tabellenführung vor Werner Zielinski-Backens mit 3,5 Punkten und gleich 5 weiteren Spielern mit 3,0 Punkten. Allerdings können hiervon Holger Ohst und Dirk Martens (beide 3,0 Punkte) mit ihrer  Nachholpartie noch in die Tabellenführung eingreifen. 

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Fünfte Runde der Stadtmeisterschaft am 07. März ausgelost

Am gestrigen Spielabend wurde die vierte Runde der Stadtmeisterschaft abgeschlossen. Dabei kam es im Treffen der Mitfavoriten Tomas Renken und Dirk Martens zu einer turbulenten Partie. Aus einer erdrückenden Umklammerung seines Königsflügels konnte sich Dirk Martens als Schwarzer mit Mühe befreien, erlaubte aber Tomas Renken mit Weiss nach einem Springeropfer eine Dreifachbatterie auf der offenen siebten Reihe mit zwei Türmen und der Dame. In dieser kritischen Situation rettete sich der Schwarze in ein Dauerschach, das Remis als Ergebnis vermittelt aber nicht den lobenswerten Kampfgeist,  mit dem beide Spieler zu Werke gegangen waren. 

Tomas Renken (links) und Dirk Martens (rechts) lieferten sich ein heisses Gefecht in der vierten Runde um die Husumer Stadtmeisterschaft

Die fünfte Runde der Stadtmeisterschaft ist ausgelost. Die Situation an der Tabellenspitze ist sehr eng, nur einen halben Punkt liegen die führenden acht Spieler auseinander. Angesetzt ist der Spieltag für den 07. März 2023 um 19.30 Uhr in Haus Kiesselbach. „Kiebitzen“ dürfte gute Unterhaltung geboten werden.

Die Paarungen im einzelnen:

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Ein Hoffnungsstreif am Horizont – erste Mannschaft spielt 4:4 gegen SF Burg und holt ersten Mannschaftspunkt der Saison

Am. 26. Februar hatte die erste Mannschaft am sechsten Spieltag in der Verbandsliga A die Schachfreunde Burg zu Gast. Die Husumer, bislang noch ohne Punktgewinn in der laufenden Saison, benötigten dringend ein Erfolgserlebnis im Kampf gegen den Abstieg. Krankheitsbedingt traten die Gäste aus Burg nur mit 7 Spielern an, sodaß Tomas Renken seinen Brettpunkt kampflos erhielt. Mit dem Rückenwind der schnellen Führung legten Gregor Raupach und Uwe Jacobsen nach und erhöhten mit schönen Siegen auf 3:0 für Husum. Etwas Glück hatte Thomas Lehr, als sein Gegner ein tödliches Abzugsschach übersah. Leider reichte eine 4:0-Führung  dennoch nicht zum ersten Mannschaftssieg der Saison. Zwar waren die Partien an den oberen Brettern allesamt hart umkämpft, doch fehlt den Husumer Spitzenspielern die notwendige Konsequenz, gute Stellungen auch in Ergebnispunkte umzusetzen. Nacheinander mussten Birger Boyens, Kay Rahtkens, Peter Jahn und Holger Ohst ihre Partien verloren geben, sodaß am Ende nach kuriosem Kampfverlauf ein 4:4-Endstand resultierte.

Mit dieser Punkteteilung errangen die Husumer ihren ersten Mannschaftspunkt, der im Kampf um den Abstieg noch von entscheidender Bedeutung werden könnte. Hierzu ist aber zunächst einmal im nächsten Spiel beim noch punktlosen Tabellennachbarn Itzehoer SV ein Sieg am 19. März Pflicht.

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Wechselvolle Partieverläufe am vierten Spieltag um die Husumer Stadtmeisterschaft

Der vierte Spieltag der Husumer Stadtmeisterschaft sorgte für ein volles Haus Kiesselbach mit wechselhaften und damit spannenden Spielverläufen, beobachtet und kommentiert von Peter Jahn.

Das Spitzenspiel dieser Runde, Zielinski-Backens gegen Ohst, war vor allem vom gegenseitigen Respekt der Gegner voreinander gekennzeichnet. Dies galt schon in der Eröffnung, als Zielinski-Backens gegen die von Ohst gewählte holländische Verteidigung in eine Nebenvariante auswich. Ohst kam gut aus der Eröffnung heraus und beide Gegner brachten ihre Könige mit Rochaden auf dem Damenflügel in Sicherheit. Nach einem Turmtausch bot Zielinski-Backens in einem komplizierten Mittelspiel früh Remis an, das sein Gegner wohl zu Recht annahm, wie die anschließende Analyse zeigte, denn mit einem die Mitte öffnenden Bauernzug hätte der Weisse  dem Titelverteidiger noch einige Probleme stellen können.

Die zweite Spitzenpartie des Tages zwischen Renken und Martens wird nachgeholt werden. Hier kann Renken mit einem Sieg zu den momentan mit 3 Punkten führenden Zielinski-Backens, Kurzynsky und Ohst aufschliessen, oder Martens bei einem Sieg sogar die alleinige Tabellenführung übernehmen.

In der Partie Möller gegen Kurzynsky entbrannte ein spannender Kampf auf dem Damenflügel, bei dem Möller zunächst den deutlich besseren Ausgang für sich verbuchen konnte und vermutlich sogar auf Gewinn stand. Dann stellte er aber unglücklich einen Turm ein, wonach die Partie trotz eines starken Freibauern auf der b-Linie verloren war und Kurzynsky seinen dritten Punkt einfuhr.

Das rein Dithmarscher Duell zwischen Lewke und Gehlsen verlief in einem klassischen Holländer recht ausgeglichen und wurde bald remis gegeben.

Mit seiner alten Orang-Utan-Liebe (1.b2-b4) konnte Lehr bei noch nicht abgeschlossener Entwicklung von Thomsen durch ein schönes Scheinopfer zwei Bauern und damit sehr schnell auch die Partie gewinnen.

Hier tief in seine Stellung versunken erbrachte Klas Gefke die beste Leistung des Spielabends.

In einem komplizierten Mittelspiel hatte Raupach die Möglichkeiten seines jugendlichen Gegners Klas Gefke offenbar unterschätzt. Der Jugendspieler öffnete sehr dynamisch mit zwei guten Bauernzügen die Stellung in der Mitte. Raupach sah sich, um Mattgefahren abzuwehren, nach sehr langem Nachdenken (knapp eine Stunde für zwei Züge!) gezwungen, zwei Bauern zu opfern, konnte die Partie mit wenig Restzeit auf der Uhr aber nicht mehr retten und verlor durch Zeitüberschreitung.

Auch der zweite Jugendspieler, Dovydas Ruokis, erlangte an diesem Abend eine Gewinnstellung. Bei Rochaden auf entgegengesetzten Seiten konnte Ruokis sehr großen Druck im Königsangriff aufbauen und dann geschickt in ein Endspiel abwickeln, bei dem er mit einem Springer und zwei verbundenen Freibauern gegen einen Läufer eigentlich nur gewinnen konnte. Aber Pöppel gab nicht auf und verteidigte sich so zäh wie möglich. Als sein jugendlicher Gegner zu sorglos wurde und dadurch seinen Springer einstellte, brachte Pöppel das Endspiel mit all seiner Erfahrung zu einem sicheren Sieg.

Ergebnis-Übersicht der vierten Runde

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Deutliche 1,5:6,5-Niederlage der ersten Mannschaft gegen den Meisterschaftsfavoriten Flensburger SK

Die erste Mannschaft des Husumer Schachvereins steht mit dem Rücken zur Wand im Kampf gegen den Abstieg. Ausgerechnet der Tabellenführer Flensburger SK wurde für die Husumer die nächste schwere Aufgabe. Und die Gäste aus Flensburg überließen nichts dem Zufall und traten in absoluter Bestbesetzung an, wohlwissend, daß man gegen Husum in den letzten Jahren viele Punkte gelassen hatte.
Dementsprechend entwickelte sich der Kampfverlauf mit zunehmender Dauer einseitig. Nicht, daß die Husumer auch Chancen gehabt hätten. Gregor Raupach hatte Aussicht auf einen Sieg, aber am Ende wurde es nur ein remis. Stephan Hecker wurde ein remis angeboten, aber der Husumer war gezwungen, auf Sieg zu spielen und verlor. Holger Ohst verpaßte die Gelegenheit, ein Endspiel mit ungleichförmigen Läufern remis zu halten. Lediglich Mannschaftsführer Uwe Jacobsen gelang es, seine Partie zu gewinnen. Peter Jahn, Birger Boyens, Thomas Lehr und Klas Gefke mußten sich der höheren Spielstärke ihrer Gegner beugen.
Auch wenn die Gastgeber alle ihre Chancen genutzt hätten, stand der Sieg der Flensburger Gäste dennoch nie in Frage. Auf Husumer Seite bleibt festzuhalten, daß zu viele Ungenauigkeiten – möglicherweise aufgrund mangelnder Spielpraxis – Punkte kosten, die gegen den Abstieg dringend benötigt werden.
Nach fünf Niederlagen in Folge steht der Husumer Schachverein mit 0:10 Punkten am Tabellenende der Verbandsliga. Im nächsten Heimspiel am 25. Februar gegen SF Burg ist ein Sieg für die Husumer Pflicht, will man im Abstiegskampf noch bestehen können.

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Vierte Runde der Stadtmeisterschaft findet am 07. Februar statt

Mit der vierten Runde geht es mit der Husumer Stadtmeisterschaft im neuen Jahr weiter. Gespielt wird am 07. Februar um 19.30 Uhr in Haus Kiesselbach in Husum-Schobüll.

In der Spitzenpaarung treffen die beiden Vorjahressieger Werner Zielinski-Backens und Holger Ohst aufeinander. Auch die Paarung Tomas Renken gegen Dirk Martens verspricht reichlich Spannung. Die Paarungen Raner Möller gegen Mirko Kurzynsky und Burkhard Lemke gegen Rene Gelsen komplettieren das direkte Verfolgerfeld.

Paarungen der vierten Runde

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Kristopher-Antonius Quint pausiert ab Februar 2023 bei allen Vereinsturnieren

Kristopher-Antonius Quint kann leider ab Februar 2023 wegen eines mehrmonatigen Auslandsaufenthaltes aktuell nicht mehr an unseren Turnieren im Verein weiter teilnehmen und muß daher alle weiteren ausstehenden Partien kampflos abgeben. Dies ist schade, wir bitten um Verständnis, und hoffen, daß er ab Sommer dann wieder „mit von der Partie“ sein kann. Wir wünschen ihm in der Zwischenzeit viele interessante Erlebnisse und Erfahrungen.

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1. Mannschaft verliert knapp beim Landesligaabsteiger

Am 15. Januar trat die erste Mannschaft ersatzgeschwächt zum Auswärtsspiel in Elmshorn an. Heiko Thomsen und Tobias Jortzik an Brett 7 und 8 konnten frühzeitig gegen deutlich stärkere Gegner jeweils ein Remis erreichen. Tomas Renken zwang seinen Gegner trotz Minusbauern zur dreimaligen Stellungswiederholung, Peter Jahn an Brett 1 einigte sich auch auf Remis. Thomas Lehr an Brett 5 gewann ungefährdet. Gregor Raupach an Brett 6 und Birger Boyens an Brett 2 verloren leider ihre Spiele. Kommentar Birger: Ich habe einen Elfmeter verschossen!
Auf Kay Rahtkens lastete zum Schluß die Bürde, seine Partie gewinnen zu müssen, um noch einen Mannschaftspunkt zu entführen. In einem Turmendspiel mit zwei gegen einen Bauern versuchte er alles, sein Gegner verteidigte sehr geschickt. Somit verlor Husum 3,5 zu 4,5.
Ein Aufwärtstrend ist erkennbar!

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Peter Jahn gewinnt das Weihnachts-Blitzschachturnier vor Holger Ohst und Uwe Jacobsen

Zum Jahresausklang trug der Husumer Schachverein sein traditionelles Weihnachtsturnier aus. Das Haus Kiesselbach in Schobüll mit einem schön geschmückten Weihnachtsbaum erwies sich dabei als eine sehr stimmungsvolle Spielstätte, in der sich alle Teilnehmer wohlfühlten und bei fröhlicher Stimmung dennoch auf dem Schachbrett mit vollem Ernst dabei waren.

In gut gelaunter Stimmung fand das Blitzturnier unter dem Weihnachtsbaum in Haus Kiesselbach statt.

In einem doppelrundigen Turnier wurde der Turniersieger erst in der letzten der insgesamt 14 Spielrunden nach mehr als drei Stunden ermittelt. Dabei überzeugte einmal mehr Peter Jahn, der nur ein Unentschieden abgab und mit 9,5 Punkten nach 10 Runden klarer Turniersieger wurde. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten Holger Ohst (8 Punkte) und Uwe Jacobsen (5,5 Punkte). Jüngster Teilnehmer war Kristopher-Antonius Quint auf Platz 4 (4 Punkte).

Die drei Erstplatzierten: in der Mitte Turniersieger Peter Jahn, links Holger Ohst als Zweiter und rechts Uwe Jacobsen als Dritter


Auch wenn die Teilnahme mit 6 Spielern eher niedrig war, so war das Turnier doch qualitativ gut besetzt. Am Ende ging niemand mit leeren Händen nach hause, gab es doch für jeden Teilnehmer ein weihnachtliches Präsent, ehe man sich voneinander in die Weihnachtsferien verabschiedete.

Ergebnisse Weihnachts-Blitzschach-Turnier

Der nächste Vereinsabend im neuen Jahr ist am Dienstag, den 10. Januar 2023.

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